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Happy new year

Panorama statt Drama - Nexus 4 Review

Die 8 Megapixelkamera des Nexus 4 ist mein persönliches Highlight des neusten Googlesmartphones. Die Kamera startet blitzschnell und löst noch schneller aus. Kaum aufs virtuelle Knöpfchen gedrückt schon ist die Aufnahme im Kasten. Auch mehrere Bilder in Folge bringen das Nexus 4 nicht aus der Ruhe. Die Qualität der Bilder ist durchwegs gut. Die Kamera im Nexus 4 stellt für mich erstmals wirklich die Existenzberechtigung einfacher Kompaktkameras in Frage auch wenn dieser Trend ja durchaus schon seit längerem zu beobachten ist - beim Nexus 4 stimmt die Qualität der Ergebnisse. Die Android KameraApp bietet mittlerweile eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten: der Fokus wird per Tipp gesetzt, Belichtung und Weißabgleich sind bei Bedarf schnell geändert. Neu ist die Möglichkeit HDR Fotos zu erstellen und eine im wahrsten Sinne des Wortes rundum gelungene 360 Grad Panoramafunktion.
Panorama in der 2D Ansicht
Android Kamera App - Panoramamodus

Wer sich schon mit diversen Sticher-Programmen zur Anfertigung von Panoramen beschäftigt hat weiß wie mühsam das Aufnehmen und Zusammensetzen der Bilder sein kann. Mit dem Nexus 4 ist es geradezu ein Kinderspiel ein Panorama zu erstellen. Panoramamodus anschalten und los geht es. Eine Art Libelle hilft die Kamera wagerecht zu halten, ein blauer Punkt jeweils neben und über/unter dem Bild zeigt noch fehlende Bildauschnitte. Man dreht sich eigentlich 3x im Kreis und das Panorama ist fertig. Wartezeiten bei den Punkten sind nicht nötig fehlende Bilder werden quasi 'on the fly' gemacht. Die Ergebnisse sind erfreulich gut!
Witziger SmallWorld Effekt des Nexus 4
Mit dem Ergebnis kann man anschließend per Google+ (+ hier und hier) angeben oder wenn man das eben erstellte Panorama der Öffentlichkeit nicht vorenthalten möchte auch für GoogleMaps freigeben. Google scheint für Maps eingereichte Panoramen einem Qualitätscheck zu unterziehen; im Test wurden zwei 180Grad Panoramen bisher nicht aktzeptiert... ein 360Grad Panorama ohne schwarze Flecken aber wurde mit der Nachricht quittiert das sich Google freut das man seine Eindrücke mit der Welt teilt.
Panorama mit Fehlern, erwischt man nicht alle blauen Punkte sieht das so aus
Das Teilen mit der Welt wiederum ist gar nicht so einfach denn über GoogleMaps findet man das Panorama erst mal nicht. Man kann jedoch über den Umweg Panoramio evtl. weiterkommen. Hochgeladen wurde das Beispiel... bisher aufgetaucht ist es in Maps nicht (über einen direkten Link kann man es aber betrachten). Hier sollte Google noch nachbessern das Prozedere könnte schon noch etwas einfacher sein.

HDR Außenaufnahme
HDR Funktion aktiv

Und das gleich Motiv- HDR deaktiviert

Innenaufnahme



Die Suche nach einem Android Einsteiger-Tablet

Nachdem wir zu Weihnachten einer hochmobilen 66-Jährigen einen Tablet schenken wollten und dabei unangenehme Erfahrungen gemacht haben, möchte ich an dieser Stelle für geneigte Nachahmer Warnungen aussprechen; dass im Android-Tablet-Bereich noch nicht alles Gold ist, was glänzt, war klar, aber dass Preisdumping auf Kosten der Benutzbarkeit betrieben wird, ist doch ein starkes Stück.

Anforderungen im vorliegenden Fall waren folgende:

- Es sollen mobil Schnappschüsse gemacht werden können. Die Fotos müssen keinesfalls professionell sein, sollen aber die in die Jahre gekommene Digitalkamera, die überall mit dabei ist, ersetzen.
- Um Skizzen und eigene Bilder zeigen zu können, soll es möglich sein, Fotos von Tischvorlagen zu machen ("Scan für Arme").
- Es soll möglich sein, mobil Email/SMS zu senden und zu empfangen. Das Gerät ist zudem das erste mit Internetanbindung im Haushalt, ein reines WLAN-Tablet schied also von Anfang an aus.
- Es soll genügend Platz für die gesamte bisher digital gesammelte Bildersammlung und eine geeignete Fotogalerie zum Browsen vorhanden sein.

Zusätzlich:

- Es soll möglich sein, schnell etwas im Internet nachzuschlagen.
- Auf lange Sicht schadet das Google Navi nichts.
- Nach und nach darf der Play Store Begehrlichkeiten wecken.

Das Ding braucht also eigentlich "nur" eine geeignete Kamera, 3G sowie Eignung und Zugang zum Play Store für weitere Software. GPS a plus. Für die Einsteiger-Use Cases wäre ein Preis möglichst unter 200€ schön.

Es boten sich verschiedene Lösungen an (alle 7 Zoll, alle mit Android 4)

"Billigheimer": Archos Arnova 10d G3 (112€)
- Prahlt mit 3G ready. Tatsächlich handelt es sich um die Interaktionsfähigkeit mit einer beschränkten Liste externer UMTS-Sticks, die manuell(!) konfiguriert werden müssen. Puh, so war das mit "einfach immer mobil sein" nicht gedacht.
- Frustrierend: Das Ding hat keine Front-Kamera.
- Erschreckend: Die eigelegte SD-Karte mit der Bildersammlung wurde erkannt, die Galerie-App kann aber keine Vorschau der externen SD-Karte generieren. Somit kann man mal schön raten, welcher der ca. 1000 Dateinamen das Bild enthält, das man zeigen möchte. Ein vorinstallierter alternativer Viewer stürzt gleich völlig ab.
- Sinnlos: Es gibt keine Kontakte-App - will man SMS oder Emails verschicken, muss man die Daten schon auswändig wissen.
- Lachhaft: Die verpfuschte PlayStore-Installation: Man kann schlicht keine weitere Software herunterladen.

Fazit: Danke für das Gespräch.

"Teuer, aber auch nicht viel besser": Nexus 7 (299€)


- Für ca. den doppelten Kaufpreis des Arnova verspricht das Nexus 7 handliche Eleganz, erst für den dreifachen ist auch 3G mit an Bord.
- Frustrierend: Es gibt keine Möglichkeit, eine externe SD-Erweiterungskarte einzulegen. Das nimmt viel Flexibilität.
- Ungeeignet: Das Nexus 7 hat schlicht keine Frontkamera. Ich wollte es erst nicht glauben, ist aber so (auf dem Foto oben deutlich zu sehen)...

"Die grundsolide Lösung": Lenovo Ideapad A2107-H (199€)

- Die Use Cases sind abgedeckt: Immerhin eine 2MP Frontkamera und ein externer SD-Karten-Slot ermöglichen volles Bildvergnügen in beiden Richtungen.
- Zusätzlich ermöglichen zwei SIM-Karten-Steckplätze Dual-SIM-Betrieb: ich kann mir aussuchen, auf welches Netz ich SMS versenden will und wo die Datenflat gebucht ist. Klasse!

Ich hätte es nie vermutet, dass abseits von ASUS Transformer und Samsung Galaxy Tab solche einfachen Standardansprüche (Mobilität statt Wohnzimmer, Handtasche statt Lederetui, Fotos machen statt Medien kaufen) tatsächlich am besten von Lenovo umgesetzt sind - nachdem ich das entsprechende Gerät auf der Arbeit schon in Händen halten durfte, bin ich schwer begeistert. Jetzt muss unser Geschenk nur noch in der Praxis zeigen, dass es auch gefällt und durchhält.

Daten Daten Daten - Nexus 4 Review


Wie bereits berichtet bietet es sich ja an bei modernen Smartphones mit einer Internatflat zu liebäugeln. Leider drosseln ja so gut wie alle Anbieter das Tempo des mobilen Surfspaßes nach einem gewissen Kontingent auf ein eher behäbiges Maß. Es ist also gut zu wissen wo man im aktuellen Monat beim Verbrauch steht. Hier hat uns ein Feature des Nexus 4 bzw. Android JellyBean besonders gut gefallen. Der Netzwerkmonitor warnt jetzt bei frei wählbaren Datenverbrauchsmengen und der Startzeitpunkt für die Datenmessung lässt sich auf einen beliebigen Monatstag festlegen. So lässt sich ein optimaler Überblick für die im Abrechungszeitraum schon genutzte Bandbreite erlangen. :-)

Windows 8 angetestet



Sträuben hat bei mir eigentlich Tradition: Mit Windows 98 wollte ich kein 2000, mit 2000 kein XP, danach (zu Recht!) kein Vista. Windows 7 war für mich das erste Windows, an das ich mich in der Bedienung nach wenigen Klicks so sehr gewöhnt hatte, dass ich in einer Nacht- und Nebelaktion für echtes Geld alle Rechner bei uns zuhause von XP auf Windows 7 migriert habe. Wozu also Windows 8? Da ich mittlerweile das Sträuben abgelegt habe und eigentlich berufsmäßig ausprobiere, an dieser Stelle also Neues aus der Bastelecke.

Mein Altes Netbook (ein Asus eee PC 1005) mit Windows 7 machte schon länger keinen Spaß mehr - selbst beim Starten aus dem Ruhezustand brauchte das Gerät nach dem Login gefühlt ewig, um sich mit dem WLAN zu verbinden und anschließend genauso lang um über die angeblich bereits aufgebaute Verbindung die ersten Daten zu beziehen; auch für Firefox und Thunderbird bedeutete das somit bestimmt eine Minute angestrengten Kreisedrehens (Sanduhren gibt es ja keine mehr), bis eine Seite geladen werden konnte. Wenn man so ein Gerät braucht, dann doch zum Surfen (zumal man von Tablets in der Zwischenzeit anderes gewöhnt ist)! Was lag also näher, als hier eine verfügbare Windows 8-Lizenz zu verwenden?

Schritt 1: Installation. Um ein Windows 8 iso auf einen USB-Stick zu bekommen, braucht man das Windows 7 USB/DVD Download Tool - aha. Angesteckt und - es bootet das alte Windows. BIOS? Ok, Bootreihenfolge umgestellt - es bootet das alte Windows. Aha, erst wenn das Gerät bereits vor dem Neustart gemountet war, bietet das ASUS-BIOS einen Auswahldialog, in dem man den USB-Stick als erste Festplatte auswählen kann. Na, prima. Die eigentliche Installation war schmerzlos, wenn auch irgendwie verdreht (Offensichtlich in iOS/Android-Analogie soll ich das Gerät mit einem Online-Konto verknüpfen. Der lokale Account versteckt sich wirklich gut.).

Schritt 2: Erstanmeldung: Frustrierend: Fast alle Apps auf dem neuen Startbildschirm, der mich auf den ersten Blick zu einem Lachkrampf veranlasste, verweigern auf einem Netbook ihren Dienst? Von "zu geringe Auflösung" habe ich in der Produktbeschreibung nichts gelesen, nur von "dieselben Systemanforderungen wie Windows 7 - probieren Sie's einfach aus". Spitze. Der Desktop wirkt wie eine Parallelwelt, in der zwar alles wie bisher funktioniert, aber eben nur wie bisher. Naja, fast. Ohne Startmenü und ohne funktionierende Apps ist man gezwungen, nach und nach alle Programme als Shortcut manuell auf den Desktop zu ziehen - nicht im Sinne des Erfinders. Ich konnte jedenfalls sehr rasch nachvollziehen, warum die c't urteilte: "Hier wächst zusammen, was nicht zusammen gehört".

Schritt 3: Raus das Fenster: Jetzt läuft auf dem Gerät Mint 13 LTS. Der USB-Stick musste erst manuell entseucht werden, nachdem sich der Windows-Bootsektor so tief eingenistet hatte, dass trotz eine lauffähigen Linux-Images das boot device immer noch nach einem missing Bootmgr jammerte. Einmal installiert musste ich bei Mint nichts mehr tun also meine Konten einzurichten. Es fehlte exakte kein Treiber und alle Codecs für WebTV, Youtube, Online-Radio, MP3 und 3gp (Urlaubsvideos) waren vorhanden. Ich habe gestoppt: Inkl. Login nach Booten und Klick auf das Firefox-Icon sind es 49s, die es bis zu einer angezeigten, scrollbaren Webseite mit editierbaren Adressleiste braucht, was das alte Netbook wieder absolut konkurrenzfähig macht.

Und die Moral von der Geschicht: Kein Windows ist (deutlich!) besser als Windows 8 ;)

Musik zweiter Akt - Nexus 4 Review

Vorne im Bild Android MusicApp
hinten Google Music Webplayer
Nachdem die bisherige Musiksammlung in der MusicCloud gelandet ist wollen wir uns jetzt einmal die Bedienung des ganzen ansehen. Google Music besteht aus dem MusicManager für den PC, einem Google Music Webplayer und ist im Nexus 4 (und allen anderen Android Smartphones natürlich) integriert in die Android MusicApp. Der MusicManager am PC ist für Up- und Downloads von Medien zuständig. Auf Wunsch überwacht er definierte lokale Ordner auf neue Dateien und schiebt diese in die GoogleMusicCloud. Hier kann man dann MP3s aus beliebigen Shops platzieren und schon sind sie in Google Music verfügbar. Erfreulicherweise dauert dies meistens nur wenige Sekunden da die Stücke meist auch im Google Medienangebot zur Verfügung stehen und nicht hochgeladen werden müssen. Noch schneller geht es natürlich wenn man die Songs direkt im Play Store kauft - die angebotene Auswahl ist auf jeden Fall recht umfassend. Die ganze Sammlung kann über den MusicManager auch wieder heruntergeladen werden. Auch der Webplayer beherrscht diese Funktion und noch besser hier kann man auch gezielt einzelne Playlists oder Alben aus der eigenen Sammlung downloaden. Im Nexus 4 ist GoogleMusic nahtlos in die MusicApp integriert. Über die Suche findet man Songs aus der gesammten Sammlung und sie können auch sofort per Streaming abgespielt werden. Gespielte Songs werden auf dem Gerät gepuffert um unterwegs keine Bandbreite zu verschwenden. Natürlich kann man auch einzelne Songs, Playlisten oder die gesamte Sammlung Offline auf dem Gerät bereitstellen lassen. Die Integration in Android 4.2 ist super gelöst wenn man es genau nimmt ist damit ein Ende der Flashspeicher-Raubritter eingeleitet. Wo man bisher ein vielfaches der Kosten z.B. für MicroSD Karten bei Smartphonespeicher hinlegen musste ist dies jetzt einfach nicht mehr nötig. Für die meistgehörten Musikstücke wären sogar 8GB mehr als genug. Wenn doch mal das aktuelle Lieblingslied fehlt wir es halt gestreamt entweder im WLAN oder auch mobil; seit Flatrates für Smartphones bei 4€ / Monat angelangt sind ja kein wirkliches Problem mehr.

Musik bitte - Nexus 4 Review


Während die für das Nexus 4 benötigte Mikrosim Karte sich per Post auf dem Weg befindet wird die Zeit genutzt das Google Smartphone mit allerlei Nützlichem zu befüllen. Die Installationsorgie hält sich in Grenzen da sobald das Google Konto eingetragen ist sich Einstellungen, Mails, Lesezeichen und Co von selbst einfinden und das PlayStore Konto die vorher benutzten Apps schön aufbereitet darstellt so das nur noch ausgewählt werden darf ob alle oder eine Auswahl der Anwendungen auf dem neuen Gerät landen soll. Nachdem der iPod Touch in letzter Zeit sehr negativ im Gerätezoo aufgefallen ist (besser gesagt ist vor allem iTunes negativ aufgefallen - Stichwort Synchronisation)
I love Itunes *$%!!§*
will ich die Chance nutzen das in Deutschland relativ frische GoogleMusic auszuprobieren. Das Angebot hört sich verlockend an. Cloud Speicher für alle bei Google gekauften Medien kostenlos + max. 20GB für die bestehende Musiksammlung; angerechnet werden allerdings nur Musikstücke die nicht sowieso schon im Google Angebot gelistet werden. Bei Apple nennt sich das Match und kostet ~25€/Jahr. Google bietet das kostenlos und zusätzlich kann die Bibliothek jederzeit wieder heruntergeladen werden - man ist also nicht zwangsweise für immer an Google gebunden. Musik kann im MP3-Store der Wahl gekauft werden und problemlos in GoogleMusic importiert werden. So sollte das auch sein! Während die Test-Musikstücke in die Cloud wandern wollen wir das Nexus noch ein wenig gemäß den Vorlieben des Testers anpassen.

Nachdem das Nexus 4 jetzt schon mit allerlei Daten und Apps befüllt ist und die Homescreens dem persönlichen Geschmack nach mit Widgets verziert sind muss sich Android in der neusten Version natürlich auch auf Herz und Nieren bzlg. der oft beanstandete Flüssigkeit des Systems prüfen lassen. Was soll ich sagen es scrollt immer noch Butterweich. Der schnelle Mehrkern-Prozessor des Nexus 4 lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.

Ho ho ho, Amazon verschenkt Ebooks

Gerüchtehalber soll es dieses Jahr wieder kostenlose Ebooks bei Amazon zu Weihnachten geben. Am 25. Dezember soll es losgehen. Es könnte sich also lohnen am ersten Weihnachtsfeiertag im Kindleshop vorbeizusehen.

Hurra hurra die Post ist da - Nexus 4 Review

Nexus 4 frisch ausgepackt
Der Postbote klingelt und die Freude ist groß. Das Nexus 4 kommt noch vor Weihnachten und die Vorfreude das Schnäppchen Highendsmartphone in den Händen zu halten steigt. Erster Eindruck: Das Nexus 4 liegt sehr leicht in der Hand. Das Gorilla-Glas auf Vorder- und Rückseite kann man nur als Streichelzart bezeichnen. Kein Vergleich zu anderen Smartphones ohne dieses nette Feature. Die aktuell zum Test zur Verfügung stehenden Geräte HTC Legend und ein IPod Touch unterscheiden sich deutlich im "Streichelfaktor" in etwa wie Teflon und Gusseiserne Pfanne.Das Display ist gestochen scharf und hell. Die Seiten des Nexus 4 sind gummiert und das Smartphone liegt sehr gut in Hand. Jeder Bereich des Displays ist auch mit einhändiger Bedienung noch zu erreichen (die Handgröße des Testers ist natürlich nicht maßgebend für jeden - kleine Damenhände könnten sich evtl. schwerer tun - aber wozu hat man denn eine zweite Hand ;-)
Größenvergleich Ipod touch - Nexus 4
jeweils bei automatischer Displayhelligkeit
Der Akku ist vorgeladen und so steht sofortigem Testvergnügen eigentlich nichts im Wege. Aber da kommt Ernüchterung auf... das Nexus 4 folgt dem aktuellen Trend zu kleineren Simkarten. Ganz ehrlich auf die paar Kubikmilimeter kommt es wahrlich nicht an...muss sowas sein? lasst das blöde Ding dann doch lieber gleich ganz weg; für den DSL Router reicht schließlich auch ID und Passwort. Ein Zuschneideversuch einer EPlus Karte scheitert leider, die Karte passt dann zwar physisch in den Mikrosim Slot des Nexus 4 es wird allerdings keine Karte erkannt. Wenigstens funktioniert die verstümmelte Karte noch im alten Handy ;-) es hilft nichts -> eine neue Simkarte wird geordert.
Sowohl das Retina Display des Ipod touch als auch das Nexus4 Display lösen sehr fein auf. Mit dem Auge sind aus normalem Betrachtungsabstand keine Pixel erkennbar. Das IPS Display des Nexus 4 schlägt sich sehr gut beim Blickwinkeltest
Das Bild des Nexus 4
bleibt auch bei großen Blickwinkeln farbecht
Das Review wurde mittlerweile abgeschlossen... hier alle Stationen im Überblick

  • 1 - Hurra hurra die Post ist da - Ein erster Eindruck
  • 2 - Musik bitte - Google Music Exkurs
  • 3 - Musik zweiter Akt - Wie schlägt sich das Nexus 4 als MP3 Player
  • 4 - Daten Daten Daten - Smartphone und Internet gehören zusammen
  • 5 - Panorama statt Drama - Die Nexus 4 Kamera mit dem Wow Effekt
  • 6 - Das Licht geht aus... - Der Akku im Praxischeck
  • 7 - Peripherie - Wie siehts mit der Konnekivität des Google Nexus 4 aus
  • 8 - Detailverliebtes Android - Kleine Verbesserungen die das Leben einfacher machen
  • 9 - Fazit
  • Pelzkuh.de goes Facebook

    Unser Techblog ist ja schon seit einiger Zeit mit Goolge + verbunden. Jetzt ist seit kurzem auch eine Facebook Page verfügbar. Zu finden ist die Seite unter https://www.facebook.com/Pelzkuh

    Nexus 4 Review - Praxistest

    Nachdem die Beschaffbarkeit des Google Nexus 4 in den letzten Wochen immer wieder zwischen "leider ausverkauft" und "Lieferbar in einigen Wochen" pendelte sind wir umso erfreuter euch mitzuteilen das pelzkuh.de eines der ersten Exemplare ergattern konnte. Und jetzt ist es endlich soweit das Nexus 4 ist wohlbehalten bei uns eingetroffen. Reviews im Schnelltest gibt es ja schon wie Sand am Meer darum folgt auf Pelzkuh.de ein Bericht über die erste Woche mit dem neusten GoogleSmartphone im ganz normalen Alltagseinsatz.

    Bye bye Google Apps Gratisversion

    Google teilt mit das es keine Gratisversion der Google Apps mehr geben wird. Bisher konnten kleine Teams mit bis zu 10 Nutzerkonten kostenlos bei Google gehostet werden. Auf diese Weise konnte man die praktischen Google Dienste unter einer eigenen Domain betreiben. Ein Schlupfloch scheint es im Moment noch zu geben... wie das funktioniert kann man hier nachlesen. Also wer noch Bedarf hat :-) lieber beeilen wer weiß wie lang es diese Möglichkeit noch gibt.

    Nexus ante portas - Update... und wieder auf

    Der Playstore ist wieder geöffnet... zumindest ein bischen ;-) Im Gegensatz zur 8GB Version des beliebten Smartphone Preisbrechers ist die 16GB Variante des Google Nexus 4 wieder erhältlich, wenn auch mit einigen Wochen Lieferzeit.

    Raspberry Model A in Sicht

    Die kleine Variante des Raspberry Pi Boards soll demnächst verfügbar sein. Damit wird dann das Ziel des 25$ Computers wahr. Das besser ausgestattete Modell B ist weiterhin für ~35$ erhältlich.