Nexus 5 mit weißer Rückseite |
Willkommen auf Pelzkuh.de
Hier finden sich Neuigkeiten rund um interessante Themen aus der (Computer-)Technik und den Pelzkuh.de Development Server. Zugriff gibt es über die Trac Links.
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Nexus 5 ab sofort erhältlich
Die lang erwartete neueste Version des Googlesmartphones der Nexus Reihe ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Das bereits mit der aktuellen Android Version "KitKat" ausgestattete Nexus 5 ist mit weißer und schwarzer Rückseite für 349€ + 9,99€ Versand erhältlich. Wer statt 16GB lieber auf 32GB aufrüsten möchte kann dies für 50€ Aufpreis haben.
Update: Akutell besteht im Bestellprozess im Google Playstore eine Wartezeit von etlichen Minuten bis eine Bestellung verbindlich bestätigt wird. "Bestellung nicht abgeschlossen. Die Verarbeitung Ihrer Bestellung dauert ungewöhnlich lange. Wir informieren Sie per E-Mail, wenn sie abgeschlossen ist. Dies kann bis zu 15 Minuten dauern." Mal sehen wie lange die Vorräte an Nexus-Geräten diesmal reichen ;-)
The long tail of Mobile OS: Firefox Os vs. Ubuntu Phone
Wer sein Smartphone nicht ständig, dafür aber einige wenige weit verbreitete Standard-Apps regelmäßig nutzt, wer Herr über seine Daten bleiben will oder schlicht nur ein Telefon mit Kamera und Kopfhöreranschluss sucht, muss sich weder an Apple noch an Google binden. CyanogenMod bietet schon länger eine offene Alternative an, die sich mit wenig Aufwand auf einer Vielzahl von Android-Geräten einsetzen lässt - Updates inklusive. Mit Canonical und Mozilla versuchen zudem zur Zeit zwei Etablierte, sich auch mit eigenen Geräten im mobile business zu positionieren.
Nachdem das Ubuntu Edge seine Crowdfundingziele im August um ein Drittel verfehlt hat, ist zumindest das ambitionierte Ausgangsprojekt von Canonical gescheitert. Das ursprüngliche Konzept sah ein Gerät vor, das wahlweise ein Dual Boot von Ubuntu auf Basis von Android und einem echten Desktop Ubuntu ermöglicht hätte. Nichtsdestotrotz ist immer noch ein Smartphone mit Ubuntu for Phones für 2014 angekündigt.
Das Bedienkonzept von Ubuntu for Phones wirkt durchaus stylisch und durchdacht. Da die gleichen Treiber wie bei Android verwendet werden können, sollte es prinzipiell auch für eine Menge von mobile Geräten in Frage kommen. Canonical bietet zumindest eine Installationsanleitung mit fertigen Images für Galaxy Nexus und Nexus 4. Apps können mit HTML5, Javascript (mittels Phonegap), QML oder OpenGL zum Leben erweckt werden.
Ein erstes Gerät kann Firefox OS unter dem Solgan "Booting the Web" mit dem Alcatel One Touch Fire bereits zum erschwinglichen Preis von 90€ präsentieren, auch wenn das Bedienkonzept gegen Ubuntu for Phones auf den ersten Blick ein bisschen abfällt. Das Betriebssystem fokussiert seiner Natur als Browser-Abkömmling nach auf ein einfaches Bedienkonzept mit reinen HTML/CSS/JS-Apps - das freilich trotz Caching ohne mobile Flatrate wenig Spaß machen dürfte.
Fazit: Canonical ist für die Bastler- und Open Source-Welt ein echt hübsche und vielseitig verwendbare Alternative zu Android und Co gelungen, während Mozilla bereits ein (Plastik-)Telefon am Start hat, das noch einiges an Updates brauchen wird. Vielleicht hätte man sich zusammentun sollen...
Nachdem das Ubuntu Edge seine Crowdfundingziele im August um ein Drittel verfehlt hat, ist zumindest das ambitionierte Ausgangsprojekt von Canonical gescheitert. Das ursprüngliche Konzept sah ein Gerät vor, das wahlweise ein Dual Boot von Ubuntu auf Basis von Android und einem echten Desktop Ubuntu ermöglicht hätte. Nichtsdestotrotz ist immer noch ein Smartphone mit Ubuntu for Phones für 2014 angekündigt.
Das Bedienkonzept von Ubuntu for Phones wirkt durchaus stylisch und durchdacht. Da die gleichen Treiber wie bei Android verwendet werden können, sollte es prinzipiell auch für eine Menge von mobile Geräten in Frage kommen. Canonical bietet zumindest eine Installationsanleitung mit fertigen Images für Galaxy Nexus und Nexus 4. Apps können mit HTML5, Javascript (mittels Phonegap), QML oder OpenGL zum Leben erweckt werden.
Ein erstes Gerät kann Firefox OS unter dem Solgan "Booting the Web" mit dem Alcatel One Touch Fire bereits zum erschwinglichen Preis von 90€ präsentieren, auch wenn das Bedienkonzept gegen Ubuntu for Phones auf den ersten Blick ein bisschen abfällt. Das Betriebssystem fokussiert seiner Natur als Browser-Abkömmling nach auf ein einfaches Bedienkonzept mit reinen HTML/CSS/JS-Apps - das freilich trotz Caching ohne mobile Flatrate wenig Spaß machen dürfte.
Fazit: Canonical ist für die Bastler- und Open Source-Welt ein echt hübsche und vielseitig verwendbare Alternative zu Android und Co gelungen, während Mozilla bereits ein (Plastik-)Telefon am Start hat, das noch einiges an Updates brauchen wird. Vielleicht hätte man sich zusammentun sollen...
Alcatel One Touch Fire (golem) |
Amazon: Neue Kindle Fire Modelle angekündigt
Amazon bewirbt seit heute die neuen Versionen seiner Kindle Fire Tablets. Die Geräte sind ab sofort vorbestellbar. Über den genauen Termin der Verfügbarkeit schweigt sich Amazon aber aus.
Chromecast - Sneak preview ;-)
Über Googles neuesten Vorstoß in die Wohnzimmer haben wir schon bei der Vorstellung von Chromecast berichtet. Leider ist der günstige HDMI Dongle in Deutschland bisher nicht erhältlich. Derzeit kann man sich sein Chromecast SneakPreview auf Amazon.com besorgen. Amazon.com weigert sich normalerweise Elektronik aller Art über den großen Teich zu versenden. Im Moment allerdings kann jeder mit gültiger Kreditkarte auch Deutschland als Lieferadresse auswählen. Wer es nicht erwarten kann darf sich hier mit dem neusten Google Gadget versorgen... für alle anderen folgt natürlich hier auf pelzkuh.de ein ausführlicher Bericht sobald die Überseelieferung angekommen ist.
Quickoffice für alle und mehr Platz in der Cloud
Quickoffice wurde 2012 von Google aufgekauft und seitdem wurde das mit Documents2Go vergleichbare mobile Officepaket für Geschäftskunden gratis verteilt - Alle anderen konnten sich den Spaß mit nicht gerade günstigen ~15€ gönnen. Ab sofort gibt Quickoffice kostenlos für Android und iOS - das Angebot gilt gleichermaßen für die Phone und Tablet Version. Zusätzlich bekommt jeder der sich bis 26. September in Quickoffice anmeldet zusätzliche 10GB Cloudspeicher bei GoogleDrive für 2 Jahre.
Quickoffice |
Nexus 7 2013 wieder verfügbar - Nexus 4 ausverkauft
Das in der ersten Charge schnell vergriffene Nexus 7 ist aktuell wieder im Google Playstore erhältlich. Auch das angekündigte Modell mit LTE ist ab sofort für 349€ bestellbar. Versendet wird innerhalb von zwei Tagen. Das Nexus 4 Schnäppchen ist derweil schon ausverkauft. Spannend ob Google hier noch mal nach produziert oder das vor der Tür stehende Nexus 5 es vollständig ersetzt.
Using Xtend's template expressions
Having programmed with Xtend for some time, using it mainly in small data migration and import projects, finally I wanted to give the template functions a try. As I had to create the binding descriptor file for the mapping of 60 LDAP roles to the same amount of Websphere groups this week, it was clear, that the time for Xtend templates has come.
Having a file with the role names, separated by a linebreak, I used the java.util.Scanner class to access the file:
var scanner = new Scanner(new File("ldap.txt"))
scanner.forEach[ s | println(xmlBinding(s)) ]
In the second line, I've used the power of Xtend's CollectionExtensions, combined with a lambda expression, to invoke the method, that contains the template code (xmlBinding()). It is executed for each line of the file and the result written to the console:
def static xmlBinding(String ldapEntry) {
'''<security-role name="«ldapEntry.replace("FG_", "").toLowerCase»">
<group name="«ldapEntry»"/>
</security-role>'''
}
The template method itself contains the pattern for the binding, framed by '''. We can add dynamic values to the template content, by surrounding the variables or method calls with « and ». So the task was accomplished, writing only a few lines of effective code, which you can easily conflate in one single line, if you like to.
If we want to create the complete deployment descriptor binding file with Xtend, we can adjust our example a little bit. Removing the foreach[] and giving the complete list of Strings to the template method, all of the magic is done inside this method:
def static appBindingWithLoop(List<String> ldapEntries) {
'''<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<application-bnd ...>
«FOR e : ldapEntries»
<security-role name="«e.replace("FG_", "").toLowerCase»">
<group name="«e»"/>
</security-role>
«ENDFOR»
<....>
</application-bnd>'''
}
As conclusion, the Xtend template expressions have done a good job, and I've used them for creating some more files, where I needed the 60 group names, too. Even if the Eclipse tooling for Xtend is not as good as it is for plain Java, for such small tasks, Xtend is a great tool. Just give it a go!
http://www.eclipse.org/xtend/
For more information about Xtend's template expressions, see: http://www.eclipse.org/xtend/documentation.html#templates
Having a file with the role names, separated by a linebreak, I used the java.util.Scanner class to access the file:
var scanner = new Scanner(new File("ldap.txt"))
scanner.forEach[ s | println(xmlBinding(s)) ]
In the second line, I've used the power of Xtend's CollectionExtensions, combined with a lambda expression, to invoke the method, that contains the template code (xmlBinding()). It is executed for each line of the file and the result written to the console:
def static xmlBinding(String ldapEntry) {
'''<security-role name="«ldapEntry.replace("FG_", "").toLowerCase»">
<group name="«ldapEntry»"/>
</security-role>'''
}
The template method itself contains the pattern for the binding, framed by '''. We can add dynamic values to the template content, by surrounding the variables or method calls with « and ». So the task was accomplished, writing only a few lines of effective code, which you can easily conflate in one single line, if you like to.
If we want to create the complete deployment descriptor binding file with Xtend, we can adjust our example a little bit. Removing the foreach[] and giving the complete list of Strings to the template method, all of the magic is done inside this method:
def static appBindingWithLoop(List<String> ldapEntries) {
'''<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<application-bnd ...>
«FOR e : ldapEntries»
<security-role name="«e.replace("FG_", "").toLowerCase»">
<group name="«e»"/>
</security-role>
«ENDFOR»
<....>
</application-bnd>'''
}
As conclusion, the Xtend template expressions have done a good job, and I've used them for creating some more files, where I needed the 60 group names, too. Even if the Eclipse tooling for Xtend is not as good as it is for plain Java, for such small tasks, Xtend is a great tool. Just give it a go!
http://www.eclipse.org/xtend/
For more information about Xtend's template expressions, see: http://www.eclipse.org/xtend/documentation.html#templates
Nexus Schnäpchenjagd - Nexus 4 im Ausverkauf, Nexus 7 verfügbar
Schnäpchenjäger aufgepasst. Wer auf der Suche nach einem guten Smartphone ist kann sich das Nexus 4 für sehr günstige 199€ im Google PlayStore sichern. Auch die 32GB Variante ist mit 249€ um 100€ vergünstigt zu bekommen. Natürlich schürt die Ausverkaufsaktion die Gerüchte über ein bald erscheinendes Nexus (5?) der nächsten Generation an. Trotzdem wird das Nexus 4 dank Updatekanal direkt über Google noch auf längere Sicht ein aktuelles Smartphone bleiben. Klare Kaufempfehlung hier - Erfahrungsgemäß sollte das Angobot bei diesem Preis nicht allzu lange verfügbar sein.
Nexus 4 - jetzt um 100€ reduziert - ab 199€ |
Die zweite Neugikeit im PlayStore ist das Nexus 7 (Modell 2013) das ab sofort für 229€ erhältlich ist. Die 32GB Variante schlägt mit 269€ zu Buche. Im Vergleich zum Vorgänger wird das Gerät schlanker, leichter, hat eine verbesserte Akkulaufzeit und kommt jetzt mit einer zweiten Kamera und noch höher aufgelöst daher. Wer mit der Anschaffung eines kompakten Tablets liebäugelt kann auch hier bedenkenlos zuschlagen - sofern keine Mobilfunkanbindung benötigt wird - das UMTS Modell ist bisher noch nicht verfügbar.
Nexus 7 - 2013 - Ab sofort erhältlich |
Sommer, Sonne, WeatherGadget - Gutes Wetter auf dem Desktop
Das Pelzkuh.de Projekt - Weathergadget hat das ganz frühe Anfangsstadium verlassen und steht als Betaversion zum Download bereit.
Wer Lust hat den aktuellen Stand zu Testen ist gerne eingeladen den für Windows und Mac verfügbaren Stand auszuprobieren. Über Rückmeldung freut sich das Pelzkuh.de Team als Kommentar oder unter info|at|pelzkuh.de!
WeatherGadget Screenshot |
Google News - Aus Miracast wird Chromecast?
Wie erwartet ist eine neue Version des Nexus 7 ab sofort in USA und in den nächsten Wochen in Deutschland erhältlich. Es bietet wie schon sein Vorgänger gute Technik zu einem guten Preis - Neu ist die eine noch höhere Auflösung, eine zweite (5 Megapixel) Kamera, und natürlich die ebenfalls vorgestellte neue Android Version. Das Android Update bietet neben vielen Detailverbesserungen die Unterstützung von OpenGLES 3 und ausgebaute Multiuserunterstützung. Damit wird ein Android Tablet zum Familien-tauglichen Internetzugang.
Die meiner Meinung nach interessanteste Vorstellung ist Chromecast. Chromecast kommt in Form eines sehr kompakten HDMI Dongles daher und bietet die Möglichkeit Platformübergreifend Inhalte auf HDMI fähigen Fernsehern, Verstärkern... auszugeben. Im Gegensatz zu Miracast wird hier nicht nur direkt von Gerät zu Gerät gestreamt sondern das auf Chromecast laufende ChromeOS kann Inhalte auch direkt abspielen. Das Bedeutet das man mit beliebigen Geräten das Abspielen anstoßen und Steuern kann, dann aber die Geräte auch anderweitig weiternutzen kann. Klingt toll, Vorraussetzung das es so richtig toll wird ist aber das Dienste (wie jetzt bereits Netflix, Google Music, Chrome Tabs...) Chromecast unterstützen müssen. Google hat auch gleich ein passendes Development Kit angedeutet.
Bei einem Preis von 35$ könnte das wirklich ein Erfolg werden - nachdem die Miracast Empfänger ja immer noch rar gesäht sind erwarten wir den angepeilten Verkaufstart in Deutschland in "den nächsten Wochen" mit Spannung.
Chromecast Dongle |
Bei einem Preis von 35$ könnte das wirklich ein Erfolg werden - nachdem die Miracast Empfänger ja immer noch rar gesäht sind erwarten wir den angepeilten Verkaufstart in Deutschland in "den nächsten Wochen" mit Spannung.
Frühstück um 18 Uhr - Google Event steht an
Heute Abend (MESZ) ist es mal wieder soweit. Google lädt ein zum Frühstück ;-) Spekuliert wird über die nächste Android Version und eine erneuerte Version des Nexus 7.
Gutes Wetter in Sicht - Google Maps Update
Nachdem Google Earth für Android seit kurzem auch Streetview enthält wurde auch GoogleMaps mit einem Update bedacht. So gibt es jetzt runderneuerte Luftbilder zu bewundern. Die Auflösung in bisher schlecht abgedeckten Gebieten wurde erhöht und gleichzeitig wurde der ganzen Welt eine Schönwetterfront verordnet. Sämtliche Bilder auf Google Maps sind neuerdings wolkenfrei zu bewundern.
#myouyaiscoming - Ouya wird geliefert - Endlich!
Anscheinend werden diese Tage die letzten Ouyas der Vorbestellercharge Februar versendet. Ursprunglich noch für April angekündigt ist es im Juni 2013 endlich soweit. Wir sind sehr gespannt auf den ersten Eindruck der Ouya.
Yep...it’s true.
Your OUYA has arrived at our distribution center and we expect it to land on your doorstep within the next two weeks (give or take a day or two depending on your location).
Yep...it’s true.
Your OUYA has arrived at our distribution center and we expect it to land on your doorstep within the next two weeks (give or take a day or two depending on your location).
Windows 8.1 - der Startknopf ist zurück!
Heute wurden endlich offiziell Details zu Windows 8.1 aka Blue aka dickster Service Pack aller Zeiten bekannt. Wichtigste Neuigkeit: Der Startknopf ist zurück! Zwar nur virtuell, wenn man in die linke untere Ecke geht und auch nicht mit dem herkömmlichen Verhalten (es wird nach wie vor auf den Startbildschirm verlinkt), mit drei Neuerungen der Kategorie "täuschen und tarnen" will Microsoft aber dafür sorgen, dass sich die Nutzer nunmehr wie zuhause fühlen:
Eine erste Vorabversion wird ab 26. Juni 2013 zum Download bereitgestellt.
- Anstelle der kontrovers diskutierten Kacheln kann auch einfach eine Liste der installierten Apps und Applikationen auf dem Startbildschirm angezeigt werden.
- Man kann direkt auf den Desktop booten.
- Der Hintergrund des Startbildschirms darf derselbe wie auf dem Desktop sein - wenn das geschickt gemacht ist, fühlt es sich wie ein Overlay an.
Eine erste Vorabversion wird ab 26. Juni 2013 zum Download bereitgestellt.
What is hot on Google I/O 2013 - So kurz wie möglich
Die Keynote der Google I/O 2013 bringt uns News aus dem ganzen Universum der Googleaktivtäten. Das nächste Google Featured Device also ein Modell das aktuell von Google mit Updates versorgt wird ist das aktuelle Flagschiff von Samsung - das Galaxy S4 Google Edition. Zumindest in den USA wird es ähnlich wie die letzten Nexus Geräte direkt über Google Play angeboten werden ( ab 21. Juni). Sowohl der Markenname Nexus als auch die erfreuliche Preispolitik der jüngeren Vergangenheit fehlen hier. Das S4 Google Edition entäuscht etwas durch den an die Ära der 'Mobilfunkverträge' erinnernden Preis von ~650$.
Auch die Medienversorgung der mittlerweile 900 Millionen aktivieren Android Geräte wird weiterverbessert. Neben der erweiterung der puren Angebots bewegt sich vor allem bei Google Music etwas. Neben einem Radio Modus den man sich ähnlich wie einen nie endenden Genius Mix vostellen kann bietet Google jetzt auch eine Music Flat an. Für 9,99$ im Monat kann man sich beliebig im Katalog von Google umhören. Für Intensivnutzer sicher interesant. Ich hätte mir hier einen deutlich günstigeren Einstig für Gelegenheitshörer - oder Innovation wie einen temporären Zugang auf das ganze Archiv (Partymodus) gewünscht.
Richtig Gas gibt Google beim Android Ökösystem - vor allem was die Unterstützung der Entwickler betrifft. Google bringt hier viel um Android Entwicklern das Leben zu erleichtern - und damit noch bessere Apps zu erstellen.
Die bisher favorisierte Platform zum Entwickeln von Android Anwendungen wird durch Android Studio abgelöst. Und Android Studion basiert auf IntelliJ! Viele der gezeigten Entwicklungshilfen sehen schon sehr nützlich aus; so ist es möglich sich mehrere Geräte mit unterschiedlichen Ausrichtungen/Auflösungen nebeneeinander Anzeigen zu lassen und kann so Layoutänderungen adhoc überprüfen. Genauso Nützlich: Übersetzugen werden direkt im Quellcode in der Default Sprache gehovert werden....
Auch das Entwickler Geld mit ihren Anwendungen verdienen wollen ist Google offenbar nicht entgangen :-D
Make money.... Hierfür ist die Develpoer console aufgebohrt worden mit
Eine Runderneuerung bekommen auch die Google Play Services verpasst..
Das Tempo ist wie von Google gewohnt weiterhin sehr hoch. Google liefert wie jedes Jahr wieder einen großen Haufen an Neuigkeiten und Verbessrungen Von einigen hört man auch zukünftig sicher noch mehr. Wir werden uns sicher einige der Neuigkeiten noch näher ansehen. :-)
Google I/O 2013 |
Richtig Gas gibt Google beim Android Ökösystem - vor allem was die Unterstützung der Entwickler betrifft. Google bringt hier viel um Android Entwicklern das Leben zu erleichtern - und damit noch bessere Apps zu erstellen.
Die bisher favorisierte Platform zum Entwickeln von Android Anwendungen wird durch Android Studio abgelöst. Und Android Studion basiert auf IntelliJ! Viele der gezeigten Entwicklungshilfen sehen schon sehr nützlich aus; so ist es möglich sich mehrere Geräte mit unterschiedlichen Ausrichtungen/Auflösungen nebeneeinander Anzeigen zu lassen und kann so Layoutänderungen adhoc überprüfen. Genauso Nützlich: Übersetzugen werden direkt im Quellcode in der Default Sprache gehovert werden....
Multidevice View - Android Studio |
CEO Jetbrains zeigt IntelliJ Android Demo |
Auch das Entwickler Geld mit ihren Anwendungen verdienen wollen ist Google offenbar nicht entgangen :-D
Make money.... Hierfür ist die Develpoer console aufgebohrt worden mit
- Referral Tracking -> Wo kommen die Nutzer her
- Metrics view -> Nutzungsanalysen
- Revenue Graphs -> Einkommen z.B Länderabhängig
- Beta Testing and Staged Rollouts -> Neue Features testen mit Gruppen -> Feedback bekommen und dann an alle ausliefern
Eine Runderneuerung bekommen auch die Google Play Services verpasst..
- Der Low Power Location Mode - verursacht weniger als 1% Akkuverbrauch pro Stunde. Optimal für Sport und Tracking Anwendungen.
- Google Sign in - Hiermit lässt der Google Login Geräte und Plattform -übergreifend nutzen. Ist man in einer Webapp im Browser angemeldet ist der Login parallel auch in der dazugehörigen App aktiv.
- Cloudmessaging Service bietet deutlich verbesserte Antwort und Multicast Laufzeiten.
Mulitplayer über Google+ Antreten kann man gegen die eignen Freunde bei Google+ Inklusive Rankinglisten... Leider konnte man die Demo nicht Live im Stream beobachten. |
API für Spiele Apps - vielleicht auch außerhalb des Gamings verwendbar? |
Das Tempo ist wie von Google gewohnt weiterhin sehr hoch. Google liefert wie jedes Jahr wieder einen großen Haufen an Neuigkeiten und Verbessrungen Von einigen hört man auch zukünftig sicher noch mehr. Wir werden uns sicher einige der Neuigkeiten noch näher ansehen. :-)
Countdown - Google I/O 2013 Keynote
In wenigen Minuten startet die Keynote der diesjährigen Google I/O Konferenz. Die Keynote wird live übertragen. Mal sehen was es so neues in der Google Welt gibt.
Internet für Afrika
Das Ushahidi-Projekt, seines Zeichens Urheber der Mitmach-Krisen-Kartographie hat auf der re:publica sein neuestes Projekt vorgestellt: Brck (sprich: Brick, also "Ziegel"), der unterbrechungsfreien Internetzugang für Staaten der dritten Welt, insbesondere in Afrika.
Im Wesentlichen wurde ein Mehrwege-Router für LAN, W-LAN und UMTS, der eigenständig zwischen den Verbindungen umschalten kann, mit einem leistungsstarken Akku ausgestattet, der auch mehrere Stunden Stromausfall abpuffern kann und angeschlossenen Tablets und Rechnern weiterhin unterbrechungsfreien Zugriff auf's Netz zu garantieren. Erste Zielgruppe sind Startups in Afrika oder Forschungsprojekte wie Grabungen oder Geländekartierungen an entlegenen Orten. Nach dem Wunsch der Macher kann Brck auch mit dem Internet of things kombiniert werden, um Zugriff auf Sensorik in abgelegenen Regionen sicherzustellen.
Die Finanzierung des Projekts soll mittels Crowdfunding über kickstarter realisiert werden. Es berichteten golem und heise.
Im Wesentlichen wurde ein Mehrwege-Router für LAN, W-LAN und UMTS, der eigenständig zwischen den Verbindungen umschalten kann, mit einem leistungsstarken Akku ausgestattet, der auch mehrere Stunden Stromausfall abpuffern kann und angeschlossenen Tablets und Rechnern weiterhin unterbrechungsfreien Zugriff auf's Netz zu garantieren. Erste Zielgruppe sind Startups in Afrika oder Forschungsprojekte wie Grabungen oder Geländekartierungen an entlegenen Orten. Nach dem Wunsch der Macher kann Brck auch mit dem Internet of things kombiniert werden, um Zugriff auf Sensorik in abgelegenen Regionen sicherzustellen.
Die Finanzierung des Projekts soll mittels Crowdfunding über kickstarter realisiert werden. Es berichteten golem und heise.
Auf Sendung - Miracast Update
In unserem Review des aktuellen Google Smartphones Nexus 4 sind wir auch auf den offenen Miracast Standard eingegangen der in Zukunft die Möglichkeit bieten soll Bildschirme aller Art vom Fernseher bis zum Monitor drahlos mit Bildinhalten von allen möglichen Geräten zu versorgen. Soweit so schön war es doch nur eine Zukunftsvision da zwar wohl Zuspieler wie Android Tablets und Smartphones gab nur es mangelte an Bildschirmen die per Miracast verbreitete Inhalte auch anzeigen können.
Da die Anzahl der nicht Miracast fähigen Bestandsgeräte wohl riesig ist - ist besonders die Nachrüstbarkeit per HDMI eine der interessantesten Aussichten den heimischen Fernseher zur Empfangstation zu machen.
Und man glaubt es kaum es gibt tatsächlich einen ersten Miracast fähigen Zuspieler offiziell in Deutschland zu kaufen. Leider ist es kein simpler Dongle sondern gleich ein ganzer Blueray Player von LG der einen Einstieg in Miracast bietet. Der LG BP630 ist ein 3D fähiger Blueray Player der bei Amazon aktuell für ~130€ zu haben ist.
Der bereits für März angekündigete Zuspieler von Netgear PTV-3000 ist leider noch nirgends in den Händlerlisten aufgetaucht obwohl er schon seit längerer Zeit in den USA für ~60$ zu erwerben ist. Ein Dongle Von LG ist auch angekündigt, der angepeilte Preis von ~100€ ist aber eher abschreckend - da kann man auch gleich den ganzen Blueray Player kaufen.
Immerhin ein erster Schritt ist getan; bleibt zu hoffen das wir bald mit günstigen Miracast -> HDMI Dongles an jeder Ecke überschüttet werden. Wer noch keinen Blueray Player besitzt aber sowieso mit einer Anschaffung liebäugelt kann mit dem LG BP630 jetzt schon das Wohnzimmer Miracast tauglich aufrüsten.
Da die Anzahl der nicht Miracast fähigen Bestandsgeräte wohl riesig ist - ist besonders die Nachrüstbarkeit per HDMI eine der interessantesten Aussichten den heimischen Fernseher zur Empfangstation zu machen.
Und man glaubt es kaum es gibt tatsächlich einen ersten Miracast fähigen Zuspieler offiziell in Deutschland zu kaufen. Leider ist es kein simpler Dongle sondern gleich ein ganzer Blueray Player von LG der einen Einstieg in Miracast bietet. Der LG BP630 ist ein 3D fähiger Blueray Player der bei Amazon aktuell für ~130€ zu haben ist.
Der bereits für März angekündigete Zuspieler von Netgear PTV-3000 ist leider noch nirgends in den Händlerlisten aufgetaucht obwohl er schon seit längerer Zeit in den USA für ~60$ zu erwerben ist. Ein Dongle Von LG ist auch angekündigt, der angepeilte Preis von ~100€ ist aber eher abschreckend - da kann man auch gleich den ganzen Blueray Player kaufen.
LG Miracast dongle |
Immerhin ein erster Schritt ist getan; bleibt zu hoffen das wir bald mit günstigen Miracast -> HDMI Dongles an jeder Ecke überschüttet werden. Wer noch keinen Blueray Player besitzt aber sowieso mit einer Anschaffung liebäugelt kann mit dem LG BP630 jetzt schon das Wohnzimmer Miracast tauglich aufrüsten.
Smartphone im All - deployed into space!
Beim Durchsehen der letzten Weltraumstarts bin ich auf eine Kuriosität gestoßen, die auf den zweiten Blick wirklich Sinn macht: Zusammen mit dem ersten Demonstrationsflug von Cygnus, dem zweiten privaten Raumtransporter neben Dragon im Rahmen des COTS-Programms der NASA, wurden auch drei kleine Satelliten der besonderen Art ins All geschossen: Die PhoneSats werden im inneren von simplen Nexus-Smartphones gesteuert - die Aufgaben des Satelliten können durch die Rechenpower und Sensorik der Zwerge ebenso gut gelöst werden wie konventionell und die Abmessungen der Satelliten sind erheblich geringer. Dies zeichnet folgerichtig die Miniaturisierung im Rechnerbereich nach - musste in der Anfangszeit noch ein halber Großrechner ins All geschossen werden, der, einmal ins Trudeln geraten, als veritabler Meteorit zurückfällt, kann ein PhoneSat beinahe als blinder Passagier durchgehen.
(NASA PhoneSat Twitter Channe, weitere Bilder und Projektbeschreibung auf NASA.gov)
Neuer Lesestoff - Dan Browns Sakrileg bei Amazon und Co. kostenlos
Wer Lesestoff für sein Kindle, Android oder iOS Gerät gebrauchen kann freut sich vielleicht über das nur heute kostenlos verfügbare Ebook Sakrileg bei Amazon, iTunes, buch.de ,ebook.de und Sony Reader Store. Viel Spass beim Schmökern!
Windows 8.1 mit Desktop
Das waren heute dann ja schlussendlich keine allzu überraschenden Nachrichten mehr: Der Super-Service Pack a la Windows 8.1 (Millenium reloaded?) wird wohl eine Boot-Option direkt auf den Desktop beinhalten. Weitere Gerüchte glauben schon wieder an ein Revival des Start-Buttons...
Womit zweierlei bewiesen wäre: Microsoft hat es sich mit Kunden und PC-Herstellern so nachhaltig vermiest, dass jetzt nur noch eine 180°-Wende hilft. Und zweitens: Microsoft hat eine so hohe Kundenbindung, dass sie nicht selbst Innovationsträger sein können - selbst, wenn sie das wollen. Das ist wirklich tragisch.
Womit zweierlei bewiesen wäre: Microsoft hat es sich mit Kunden und PC-Herstellern so nachhaltig vermiest, dass jetzt nur noch eine 180°-Wende hilft. Und zweitens: Microsoft hat eine so hohe Kundenbindung, dass sie nicht selbst Innovationsträger sein können - selbst, wenn sie das wollen. Das ist wirklich tragisch.
Windows 8 verhindert PC-Käufe
Ich muss noch einmal kurz nachtreten - nun kommen offensichtlich auch Marktanalysten und mit lautem Aufschrei die Hardwarehersteller zur Einschätzung, dass Windows 8 nicht nur nicht den Abstand zur Konkurrenz verringert hat, was mobile Geräte angeht, sondern im Gegenteil die Stammkundschaft über das Niveau hinaus fernhält, in dem ein Abfluss zu Tablets und Smartphones stattfindet. Zu allem Unglück liefert Microsoft jetzt auch noch Updates aus, die unter bestimmten Voraussetzungen das System stilllegen...
Einen meiner Meinung nach wirklich gut gemachten, wertneutralen Überblick über die neuen Funktionen von Windows 8 gibt es übrigens gerade auf golem:
Einen meiner Meinung nach wirklich gut gemachten, wertneutralen Überblick über die neuen Funktionen von Windows 8 gibt es übrigens gerade auf golem:
Video: Windows 8 - Test (6:55)
Wird das Windows 9?
Zuletzt wurden ja ein paar nette Vorschau-Screenshots auf Windows 9 geleakt (Deckname Blue). Nachdem Windows 8, was die Nutzerzahlen angeht immer noch vor sich hindümpelt (weltweit bei derzeit unglaublchen 3,16%).
Um es kurz zu machen: die schrecklichen Kacheln werden bleiben, man kann sie aber vierteln und damit Desktop-Icons wieder ähnlicher machen. Warum Microsoft eine bewährte Interaktionsmetapher, auf die eine ganze Bürogeneration mühsam getrimmt wurde, jetzt im Streichelwahn über Bord wirft, erschließt sich mir noch immer nicht. Welcher Designer bei Microsoft ist ernsthaft der Meinung, dass Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Co ab sofort durch sanftes Schubsen mit dem Finger erledigt werden? Ich klammere mich auch ganz bestimmt nicht an den Start-Button, der ein Treppenwitz der Geschichte für sich ist - den Desktop aber in die zweite Reihe zu schieben (und nicht, wie etwa Linux, mehrere virtuelle Ausgaben anzubieten, durch die rotiert werden kann oder gar die Wahl der GUI ganz dem Nutzer zu überlassen) werde wohl nicht nur ich als Zwang empfinden, dem ich nicht länger Folge leisten will.
Wenn sich folglich nicht noch etwas Fundamentales ändert, wünsche ich Windows 9 denselben Erfolg wie seinem Vorgänger...
Um es kurz zu machen: die schrecklichen Kacheln werden bleiben, man kann sie aber vierteln und damit Desktop-Icons wieder ähnlicher machen. Warum Microsoft eine bewährte Interaktionsmetapher, auf die eine ganze Bürogeneration mühsam getrimmt wurde, jetzt im Streichelwahn über Bord wirft, erschließt sich mir noch immer nicht. Welcher Designer bei Microsoft ist ernsthaft der Meinung, dass Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Co ab sofort durch sanftes Schubsen mit dem Finger erledigt werden? Ich klammere mich auch ganz bestimmt nicht an den Start-Button, der ein Treppenwitz der Geschichte für sich ist - den Desktop aber in die zweite Reihe zu schieben (und nicht, wie etwa Linux, mehrere virtuelle Ausgaben anzubieten, durch die rotiert werden kann oder gar die Wahl der GUI ganz dem Nutzer zu überlassen) werde wohl nicht nur ich als Zwang empfinden, dem ich nicht länger Folge leisten will.
Wenn sich folglich nicht noch etwas Fundamentales ändert, wünsche ich Windows 9 denselben Erfolg wie seinem Vorgänger...
Shot on tap - Steam für Android
Aha - daher weht der Wind: Steam hat jetzt zugegeben, dass die Portierung einiger Shooter auf Ubuntu eigentlich nur der Vorbereitung für die Erschließung des Android-Marktes dient. Hätte mich ja auch stark gewundert, wenn plötzlich aus purer Menschenfreundlichkeit Linux unterstützt wird. Immerhin lese ich drei spannende Aussagen heraus:
heise berichtete.
- Klassische Shooter laufen bei gleicher Hardware auf Linux schneller als unter Windows.
- Offensichtlich war die Entscheidung von Valve zuallererst keine für Linux, sondern gegen Windows.
- Wenn ich mir den Shop bei Steam so anschaue: es geht um Shooter und nicht um Strategie
heise berichtete.
Großes Kind - Kindle Fire HD erhältlich
Amazon legt nach und liefert ab sofort die knapp neun Zoll große Variante des Kindle Fire ab 269€ aus. Der Preis bezieht sich auf die Variante "mit Spezialangeboten" - also mit Werbung. Wer darauf gern verzichten möchte kann die Werbung für 15€ Aufpreis vom Gerät verbannen.
Happy birthday - Google Playstore
Der Google Store in seiner neusten Version ist schon wieder ein Jahr alt. Google versüßt einem das mit ein paar Geburtstagsangeboten. Unter anderem kann man Filme für 99 Cent ausleihen und es gibt 50% Rabatt auf einige ausgewählte Apps. Darunter auch das empfehlenswerte Contre Jour das an eine Mischung aus Lemmings und World of Goo erinnert. Unter den sonstigen Geburtstagsangeboten finden sich auch noch einige kostenlose Bücher und die Komödie Black Dynamite.
Man glaubt es kaum - c't-App für Android verfügbar
Manchmal gehen auch Wünsche in Erfüllung an die man schon nicht mehr so recht glauben wollte. Lang erwartet gibt es nun endlich auch eine Android Version der c't-App. Für iOS Geräte - die schön seit längerer Zeit in den Genuss einer Online Ausgabe der c't kommen - gibt es derweil eine Aktualisierung der bisherigen Anwendung auf die neue Version. Nachdem die Vielfalt der Android Geräte und dementsprechend auch deren Anzahl doch schon seit geraumer Zeit recht hoch ist kann man hier nur sagen - wurde auch Zeit. Besonders interessant ist die App für c't Plus Abonnenten da diese nun auf das gesamte c't Artikel / Heft Archiv bequem per Tablet zugreifen können. Der auch schon bisher verfügbare Artikelzugriff per Web war an mobilen Geräten doch etwas unbequem und außerdem sind dort Inhalte der neuesten Ausgabe nur zeitversetzt verfügbar.
Als kostenlose Probe für jedermann ist übrigens die aktuelle Heftversion 3/2013 über die App gratis erhältlich.
Erste Ubuntu-Phones gemeldet!
Als alter Linux-Freund muss ich natürlich gleich die frohe Kunde hier unter die Ankündigungen anderer Geräte mischen: Im Oktober werden wohl die ersten Ubuntu-Phones verfügbar sein (golem berichtet).
Trockener Kommentar eines langjährigen Ubuntu-Nutzers, den ich heute gesprochen habe: Diese Gestensteuerung ist nichts für mich - ich kaufe mir ein Windows-Phone. Hauptsache anders?!
Trockener Kommentar eines langjährigen Ubuntu-Nutzers, den ich heute gesprochen habe: Diese Gestensteuerung ist nichts für mich - ich kaufe mir ein Windows-Phone. Hauptsache anders?!
Oh ja! - Ouya Auslieferung im April
Per Facebook Seite gibt das Ouya Team bekannt das die Auslieferung der ersten Konsolen im April 2013 erfolgt. Wer noch bis zum 4. Februar - also heute - seine Ouya vorbestellt wird noch bei den ersten Chargen bedacht. Der Dollarkurs steht gerade günstig :-) - nichts wie los.
Seltene Spezies gesichtet - Nexus 4 aktuell erhältlich
Das Nexus 4 ist seit kurzem mal wieder im Google Playstore erhätlich. Das Gerät hat in unserem Test ganz gut abgeschnitten. Wer Bedarf hat kann derzeit sowohl bei der 8 als auch bei der 16GB Variante zuschlagen. Mal sehen ob es die bisher permanent vergriffenen Geräte nun dauerhaft zu kaufen gibt.
Quo vadis, Windows?
Wie gewohnt gilt auch mein heutiges Augenmerk mal wieder einer Entwicklung - auch heute habe ich keine genauen Zahlen, sondern nur ein unbestimmtes Gefühl.
Heute sitze ich wieder an meinem guten alten Samsung P560 Pro P7450 Paris - solange dieses mit vier Jahren nun doch schon eher betagte Notebook läuft, will ich kein anderes: gute Ergonomie, geringe Hitzeentwicklung, mattes Display und trotzdem eine relativ ordentliche Grafikkkarte (Nvidia GeForce 9600M GS). Und mit Abstand das schnellste Gerät bei mir zuhause, obwohl die Anzahl der registrierten und regelmäßig angemeldeten Geräte in meinem Router auf 12 steht. Das ist eigentlich Aussage genug, wohin die Entwicklung der letzten Jahre ging: zu immer kleineren, immer sparsameren, immer mobileren Geräten, die (gerade) genug Power für HD-Video-Wiedergabe haben; Videoschnitt oder Gaming sind halt im Berufsleben nicht mehr die ganz großen Hobbies und für alles Weitere reicht ein gut konfiguriertes, sparsames Arbeitspferd dicke, während die vielen kleinen Helfer im Alltag einen raschen Blick auf Web und Mails sowie ein kleines Spielchen zwischendurch erlauben (Angry Birds lassen grüßen).
Stutzig bin ich geworden, da diese Entwicklung bei mir auf Kosten von Windows geht - sicher habe ich unlängst gegen Windows 8 gestänkert; da ging es aber auch um ein spezifisches Nutzungsszenario und nicht darum, dass ich Microsofts Hauptprodukt in irgendeiner Weise gefährdet sah. Letzte Woche habe ich mich aber, als ich zuhause krank im Bett lag, dabei ertappt, dass ich mehrere Tage am Stück völlig ohne Windows auskam und es mir erst hinterher aufgefallen ist: im Wohnzimmer stellte der kleine FitPc3 mit Linux Mint 13 Medien bereit, der Asus Eee-PC 1005P, den ich ja von Windows 7 Starter und 8 befreit und ebenfalls mit Linux Mint 13 versehen hatte, diente als Abspielstation, ergänzt um ein bisschen E-Book-Lesen mit der Kindle App und ein paar Spielchen auf dem Lenovo IdeaPad A-2107. SMS mit dem Google Nexus S, hier und da ein paar Mails checken mit einem der drei letztgenannten Geräte. Sind wir heimlich im Zeitalter von Linux angekommen ohne es zu merken? Mit dem Umzug von Steam auf Ubuntu-Plattformen ist Windows im Privatkundenbereich jedenfalls unlängst um ein zentrales Nutzungsszenario ärmer geworden.
Fakt ist: selbst wenn Tablets immer wichtiger werden und der Notebook-Markt nur noch langsam wächst, kann Microsoft trotz ARM-Unterstützung von Ersterem noch nicht profitieren. Umgekehrt weiß kein Mensch, was mit den Millionen Windows 8-Lizenzen passiert, die Microsoft jedem Monat freudestrahlend verkauft. Das bewege sich laut Microsoft zwar auf demselben Niveau wie bei Windows 7, die Lizenzen werden allerdings spärlich eingesetzt: Bei netmarketshare dümpelt Windows 8 (gerne auch inkl. Touch, gerne auch inkl. RT) Ende Dezember bei 1,78% Marktanteil der tatsächlich eingesetzten Lizenzen (und damit knapp vor Linux...), bei gs.statcounter geht Windows 8 auch im Ausblick für Januar noch bei den 5% sonstige Betriebssysteme unter. Wenn man genau hinschaut, kann man, ausgehend von 3% Grundrauschen 2012 und einem leichten Anstieg seit Oktober ebenfalls von rund 2% Marktanteil ausgehen. Nur zum Vergleich: Windows 7 hatte bei diesem Dienst im Januar 2010, also ebenfalls vier Monate nach Markteinführung bereits einen Marktanteil von 8,37%! An iOS, das statcounter mittlerweile als eigene Datentreihe mit im Moment 3,57% Markanteil führt, liegt es sicher nicht - dazu ist der Anteil an Tablets in der täglichen Verwendung mit 15% mobiles ggü. 85% Desktop offensichtlich doch noch zu gering. An Linux, wie zufällig in meinem Fall, sicher auch nicht; der Wert ist seit Jahren konstant.
Interpretation (jetzt wird es waghalsig): Alle Unternehmen und viele Privatleute haben ihre Windows8-Lizenzen beim Neukauf von Geräten nie benutzt und das Windows 7 vom Altgerät installiert. Das bunte Kachelmonster lassen viele erst in Ruhe auf sich zukommen - zudem wird die Diskussion über ein Windows 9 bereits jetzt kräftig angeheizt (Speklation 1, Spekulation 2). Back to Desktop, und jährliche Updates für 16€? Hoppla, das klingt anders als eine gelungene Markteinführung!
Ich werde die weitere Entwicklung hier jedenfalls interessiert verfolgen!
Heute sitze ich wieder an meinem guten alten Samsung P560 Pro P7450 Paris - solange dieses mit vier Jahren nun doch schon eher betagte Notebook läuft, will ich kein anderes: gute Ergonomie, geringe Hitzeentwicklung, mattes Display und trotzdem eine relativ ordentliche Grafikkkarte (Nvidia GeForce 9600M GS). Und mit Abstand das schnellste Gerät bei mir zuhause, obwohl die Anzahl der registrierten und regelmäßig angemeldeten Geräte in meinem Router auf 12 steht. Das ist eigentlich Aussage genug, wohin die Entwicklung der letzten Jahre ging: zu immer kleineren, immer sparsameren, immer mobileren Geräten, die (gerade) genug Power für HD-Video-Wiedergabe haben; Videoschnitt oder Gaming sind halt im Berufsleben nicht mehr die ganz großen Hobbies und für alles Weitere reicht ein gut konfiguriertes, sparsames Arbeitspferd dicke, während die vielen kleinen Helfer im Alltag einen raschen Blick auf Web und Mails sowie ein kleines Spielchen zwischendurch erlauben (Angry Birds lassen grüßen).
Stutzig bin ich geworden, da diese Entwicklung bei mir auf Kosten von Windows geht - sicher habe ich unlängst gegen Windows 8 gestänkert; da ging es aber auch um ein spezifisches Nutzungsszenario und nicht darum, dass ich Microsofts Hauptprodukt in irgendeiner Weise gefährdet sah. Letzte Woche habe ich mich aber, als ich zuhause krank im Bett lag, dabei ertappt, dass ich mehrere Tage am Stück völlig ohne Windows auskam und es mir erst hinterher aufgefallen ist: im Wohnzimmer stellte der kleine FitPc3 mit Linux Mint 13 Medien bereit, der Asus Eee-PC 1005P, den ich ja von Windows 7 Starter und 8 befreit und ebenfalls mit Linux Mint 13 versehen hatte, diente als Abspielstation, ergänzt um ein bisschen E-Book-Lesen mit der Kindle App und ein paar Spielchen auf dem Lenovo IdeaPad A-2107. SMS mit dem Google Nexus S, hier und da ein paar Mails checken mit einem der drei letztgenannten Geräte. Sind wir heimlich im Zeitalter von Linux angekommen ohne es zu merken? Mit dem Umzug von Steam auf Ubuntu-Plattformen ist Windows im Privatkundenbereich jedenfalls unlängst um ein zentrales Nutzungsszenario ärmer geworden.
Fakt ist: selbst wenn Tablets immer wichtiger werden und der Notebook-Markt nur noch langsam wächst, kann Microsoft trotz ARM-Unterstützung von Ersterem noch nicht profitieren. Umgekehrt weiß kein Mensch, was mit den Millionen Windows 8-Lizenzen passiert, die Microsoft jedem Monat freudestrahlend verkauft. Das bewege sich laut Microsoft zwar auf demselben Niveau wie bei Windows 7, die Lizenzen werden allerdings spärlich eingesetzt: Bei netmarketshare dümpelt Windows 8 (gerne auch inkl. Touch, gerne auch inkl. RT) Ende Dezember bei 1,78% Marktanteil der tatsächlich eingesetzten Lizenzen (und damit knapp vor Linux...), bei gs.statcounter geht Windows 8 auch im Ausblick für Januar noch bei den 5% sonstige Betriebssysteme unter. Wenn man genau hinschaut, kann man, ausgehend von 3% Grundrauschen 2012 und einem leichten Anstieg seit Oktober ebenfalls von rund 2% Marktanteil ausgehen. Nur zum Vergleich: Windows 7 hatte bei diesem Dienst im Januar 2010, also ebenfalls vier Monate nach Markteinführung bereits einen Marktanteil von 8,37%! An iOS, das statcounter mittlerweile als eigene Datentreihe mit im Moment 3,57% Markanteil führt, liegt es sicher nicht - dazu ist der Anteil an Tablets in der täglichen Verwendung mit 15% mobiles ggü. 85% Desktop offensichtlich doch noch zu gering. An Linux, wie zufällig in meinem Fall, sicher auch nicht; der Wert ist seit Jahren konstant.
Interpretation (jetzt wird es waghalsig): Alle Unternehmen und viele Privatleute haben ihre Windows8-Lizenzen beim Neukauf von Geräten nie benutzt und das Windows 7 vom Altgerät installiert. Das bunte Kachelmonster lassen viele erst in Ruhe auf sich zukommen - zudem wird die Diskussion über ein Windows 9 bereits jetzt kräftig angeheizt (Speklation 1, Spekulation 2). Back to Desktop, und jährliche Updates für 16€? Hoppla, das klingt anders als eine gelungene Markteinführung!
Ich werde die weitere Entwicklung hier jedenfalls interessiert verfolgen!
Erste Firefox OS Geräte im Anflug
Firefox OS Geräte |
Rädchen dreh dich - Segway 1/2
Inventist aus Camas - Washington ist bereits durch allerlei lustige Sportgeräte in Erscheinung getreten. Auf der diesjährigen CES zeigt Inventist das Solowheel eine Art Einrad Version des bekannten Segways. Mit Rund 2000€ Anschaffungspreis ist das Solowheel etwas günstiger zu bekommen als ein Seqway. Sieht auf jeden Fall nach einer spaßigen Art der Fortbewegung aus ;-)
Adobe in Partylaune - CS2 Photoshop und Co kostenlos
Bei Adobe ist derzeit die CreativeSuite 2 alias CS2 kostenlos zu bekommen. Nötig ist (jetzt nicht einmal mehr) eine Registrierung dann können viele der beliebten Adobe Programme heruntergeladen werden. CS2 ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen - trotzdem (doch k)ein schönes Neujahrsgeschenk - siehe Update - von Adobe.
Mit dabei im Paket sind unter anderem...
Mit dabei im Paket sind unter anderem...
- Acrobat Standard 7.0
- Acrobat Pro 7.0
- GoLive CS2
- Illustrator CS2
- InDesign CS2
- Photoshop CS2
- Adobe Premiere Pro 2.0
Update
Sehr witzig :-) Adobe stellt CS2 frei zum Download bereit findet es jetzt aber 'gemein' das die User das runterladen *ggg* und hat sich das überhaupt ganz anders vorgestellt. Mehr Infos dazu gibt es bei Heise.
Offizielles Statement laut heise.de "Obwohl man es so interpretieren kann, als gäbe Adobe die Software kostenlos heraus, diente die Maßnahme dazu, unseren Kunden zu helfen."
Offizielles Statement laut heise.de "Obwohl man es so interpretieren kann, als gäbe Adobe die Software kostenlos heraus, diente die Maßnahme dazu, unseren Kunden zu helfen."
Fazit - Nexus 4 Review
So nun sind aus der großen Nexus 4 Review Woche doch ehr fast drei Review-Wochen geworden. Seht es uns bitte nach das wir nicht so schnell mit dem Schreiben nachgekommen sind wie wir Testen konnten.
In den letzten 9 Beiträgen haben wir das Nexus 4 in soviel Praxissituationen wie möglich auf Herz und Nieren geprüft.
Nexus 4 - Guter Preis - Gutes Smartphone |
Hier noch mal alle Stationen zusammengefasst:
- 1 - Hurra hurra die Post ist da - Ein erster Eindruck
- 2 - Musik bitte - Google Music Exkurs
- 3 - Musik zweiter Akt - Wie schlägt sich das Nexus 4 als MP3 Player
- 4 - Daten Daten Daten - Smartphone und Internet gehören zusammen
- 5 - Panorama statt Drama - Die Nexus 4 Kamera mit dem Wow Effekt
- 6 - Das Licht geht aus... - Der Akku im Praxischeck
- 7 - Peripherie - Wie siehts mit der Konnekivität des Google Nexus 4 aus
- 8 - Detailverliebtes Android - Kleine Verbesserungen die das Leben einfacher machen
- 9 - Fazit
Unser Fazit - Mit dem Nexus 4 ist Google ein tolles Smartphone mit super Haptik und Optik zu einem extrem attraktiven Preis geglückt. Die Austattung lässt keine Wünsche offen. Das Nexus 4 ist ein extrem flüssiger Begleiter mit dem das mobile Internet so richtig Spaß macht. Anwendungen laden schnell, Die Tastatur mit Wischtechnik lässt sogar einhändig schnell Texte ins Smartphone beamen. Das Problemkind Akku ist eigentlich gar keines - Zwei Tage sind im Normalfall locker drin. Miracast und Slimport setzen an das ewige Problem der Konnektivität zu den allgegenwärtigen großen Displays/TVs/Beamern zu lösen; und das Herstellerübergreifend und nicht als Nischenlösung. Freilich muss man hier noch etwas abwarten bis entsprechende Produkte in größerer Zahl zur Verfügung stehen. Die gute Kamera mit tollen Features wie der Panoramafunktion rundet das Komplettpaket Nexus 4 sehr schön ab.
Alles in allem - Herzlichen Glückwunsch Google und LG - das Nexus 4 ist euch super gelungen. Kein Wunder das die Geräte permanent vergriffen sind. Wer das Glück hat das Sie gerade im Playstore verfügbar sind - Zugreifen!
Detailverliebtes Android - Nexus 4 Review
Google hat mit dem auf dem Nexus 4 bereits ausgeliefertem Android 4.2 alias JellyBean viele kleine Verbesserungen in das erfolgreiche Smartphone Betriebssystem fließen lassen die einem dem Smartphone Alltag noch leichter machen. Betrachtet man Beispielsweise eine Website in der Übersicht und betätigt mit dem Finger einen Link (was bei normaler Fingergröße schon mal passiert - da dass Display ja sehr fein Auflöst - das Auge aber offensichtlich besser liest als die Fingerkuppen treffen) erscheint ein kleines Popup das alle in Frage kommenden Links anzeigt. Dort wählt man das gemeinte Ziel aus und ohne Zoomorgie kann man ungestört weiter surfen.
Öffnet man einen neuen Tab so werden die Tabs jetzt untereinander Dargestellt inklusive bereits geladenem Inhalt. Die Sichtbare Fläche kann beliebig verschoben werden. Braucht man einen Tab nicht mehr schubst man ihn einfach aus dem Bild. Gleiches Konzept wird auch beim Wechsel der per Multitasking geöffneten Apps angewendet.
Rechts im Bild 2 geöffnete Tabs, Größe lässt sich variabel verschieben, nicht mehr benötigte Tabs schubst man aus dem Fenster |
Alles zusammen macht Android 4.2 alias JellyBean zum besten Android - und meiner Meinung nach auch zum besten Smartphone Betriebssystem - aller Zeiten.
Peripherie - Nexus 4 Review
Google baut derzeit seinen PlayStore massiv mit Medienangeboten aus darunter seit neustem auch ein Videoangebot. Ein Filmchen unterwegs kann ja vielleicht auch mal ganz net sein aber Video gut und schön wenn schon Kino dann doch auf dem heimischen Fernseher oder Beamer in voller Größe genießen. Aber geht das Überhaupt mit dem Nexus 4? Ja das geht... vorgesehen sind zwei Wege um den Inhalt des Google Smartphones auf den Schirm zu bringen.
Der Klassiker - Kabelgebunden - einfach per HDMI anschließen und los gehts. Das Nexus 4 selbst besitzt nur eine MicroUSB Schnittstelle welche die sogenannte Slimport Technik unterstützt. Im Gegensatz zu MHL funktioniert dies nicht nur an HDMI Schittstellen sondern außerdem auch an VGA, DVI und Displayport kompatiblen Geräten zusätzlich wird das Gerät auch noch geladen - praktisch. Außerdem ist eine Ausgabe bis 1080p inkl. 3D und 7.1Ton möglich. Schade nur das man die (recht günstigen) MHL - Usb auf HDMI Adapter nicht an Slimport USB Buchsen betreiben kann. Das einzige passende Kabel bisher das im Moment verfügbar scheint haben wir bei Amazon gefunden. Mit 30€ ist der Preis allerdings happig; sobald mehrere Anbieter auf dem Markt sind ist zu erwarten das sich der Preis mittelfristig eher in Richtung der MHL Adapter orientieren wird.
Der Newcomer - Miracast - keine Kabel nötig die Übertragung findet drahtlos statt. Miracast ist ein Standard der Wi-Fi Alliance und steckt hoffentlich bald in jedem Gerät so das Inhalte aller Art sei es von Tablet, Handy oder Laptop per Fingertip auf jedem gewünschten Anzeigegerät landen. Die Technik ist allerdings noch jung und so ist die Wahrscheinlichkeit ein Miracast kompatibles Gerät zu Hause zu haben im Moment noch sehr gering daher bieten sich hierfür kleine Settopboxen an die das für vorhandene Anzeigegeräte übernehmen können. Angekündigt sind einige leider ist hierzulande wie es aussieht noch nichts dergleichen erhältlich.
Gerüchteweise soll sich das XBMC Team mit dem Thema beschäftigen was natürlich bedeuten würde das auch der Raspberry PI als Miracast Zuspieler in Frage kommt. Weitere Zukunftsmusik sind auch das vom Nexus 4 unterstützte Bezahlen per NFC und das Drahtlose Laden des Handyakkus. Leider sind anscheinend bisher weder die original Ladestation noch ein Geschäft das NFC akzeptiert in Deutschland zu finden.
Tja die Möglichkeiten sind da. Das Kabel braucht noch Lieferzeit; die Zeit von Miracast & NFC ist derweil noch nicht richtig angebrochen. Der Nexus 4 Filmabend fällt erstmal aus... hoffen wir auf baldige Besserung :-)
Das Licht geht aus - Akku check - Nexus 4 Review
Viel gescholten wurde ja schon im voraus die angeblich viel viel viel zu kurze Akkulaufzeit des Nexus 4... und das obwohl der verbaute Akku ja durchaus kräftig ist. Lange Rede kurzer Sinn im Test hat das Nexus 4 bisher immer einen vollen Tag mit allen Spielereien verkraftet. Nach jeder Menge Panoramaaufnahmen, HDR Bildern, Musik hören, Telefonieren, Sufen im Web, Kindle Lektüre, Emails lesen und Schreiben und auch mal einem Casual Game zwischendurch hat war der Akku jeden Abend ca bei +- 25% Ladestand. Nun entspricht der bisherige Testzeitraum ja nicht unbedingt immer dem durchschnittlichen Einsatz eines Standardtages und so ist mir dieser Test besonders schwer gefallen. Herrauszufinden galt wie lange hält der Akku bei wenig intensiver Nutzung und so habe ich das Nexus 4 die letzten Tage absichtlich leicht reduziert genutzt. Resultat: Mit einigen Telefonaten, ab und an Email check, ein Paar Bildern zwischendurch und ein wenig Surfen hat das Nexus 2,5 Tage durchgehalten. Eine volle Ladung über Nacht gab den Auftakt, Tag 1 und 2 verstrichen, am Abend des zweiten Tages vermeldete das Nexus 35% Ladestand. Am Tag 3 gegen Mittag fing das Nexus an immer mal wieder nach Strom zu rufen um 14Uhr war dann Schluss und das Nexus 4 durfte an das ersehnte Ladekabel.
Ob das lang oder kurz ist mag jeder für sich selbst beurteilen; natürlich träumt wohl jeder von Smartphones mit Laufzeiten eines Nokia 8210 das bei normaler Nutzung (nun gut es konnte ja auch lediglich Telefonieren und SMS) auch mal locker 2 Wochen am Stück ohne Stromquelle auskam. Wenn man sich so umsieht kann man das im Moment bei den kleinen Mobilcomputern leider vergessen. Natürlich gibt es das ein oder andere Smartphone das auch einen oder zwei Tage länger durchhält. Dafür hat man beim Nexus 4 auch ein großes Display auf dem Surfen und Co überhaupt erst richtig Spaß machen. Ein Wochenende mit etwas Zurückhaltung übersteht das Nexus 4 wenn es sein muss. Wer länger ohne Stromquelle aushalten muss sollte sich für entsprechende Anlässe entweder ein Handy alter Schule anschaffen oder sich mit anderen Tricks wie Zusatzakkupacks behelfen.
Ob das lang oder kurz ist mag jeder für sich selbst beurteilen; natürlich träumt wohl jeder von Smartphones mit Laufzeiten eines Nokia 8210 das bei normaler Nutzung (nun gut es konnte ja auch lediglich Telefonieren und SMS) auch mal locker 2 Wochen am Stück ohne Stromquelle auskam. Wenn man sich so umsieht kann man das im Moment bei den kleinen Mobilcomputern leider vergessen. Natürlich gibt es das ein oder andere Smartphone das auch einen oder zwei Tage länger durchhält. Dafür hat man beim Nexus 4 auch ein großes Display auf dem Surfen und Co überhaupt erst richtig Spaß machen. Ein Wochenende mit etwas Zurückhaltung übersteht das Nexus 4 wenn es sein muss. Wer länger ohne Stromquelle aushalten muss sollte sich für entsprechende Anlässe entweder ein Handy alter Schule anschaffen oder sich mit anderen Tricks wie Zusatzakkupacks behelfen.
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